======Geschichte der Grubenlampe======
Ein Bergmann ohne Licht, ist ein armer Wicht!
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Es ist davon aus zu gehe... aushalt1.jpg?250|}}
Bei Verletzungen reagieren Nadelhölzer mit Harzkanälen, insbesonders Föhren (Kiefern, Pinien, Kiefer, Fichte, Tanne) mit der Anreiche
Eine Schraube, in einem Bügel eingelassen, presst den Wasserbehälter und den Karbidtopf zusammen. Eine Dichtung zwischen Wassertank und Karbidtopf verhinderte den Austritt des entstehenden Acetylengases. Das Gas wurdeder Brennerdüse zugeführt. Lampen mit d
======Selbstregulierende Wasserzufuhr=====
=====Friemann & Wolf=====
{{:grubenlampen:karbidlampen:1_... e offene Acetylen-Grubenlampe mit selbstregulierender Wasserzufuhr von Friemann & Wolf war ähnlich auf... ckauf 1902 und 1906
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/friemann_wolf/friemann_wolf_... wicklung_1904.pdf|Karbidlampe mit selbstregulierender Wasserzufuhr Friemann&Wolf]]
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=====Ferron
cker_lampe2.jpg?250|}}|Acetylen-Handlampe Nr. 125 der Firma Stöcker / Oedingen (Sauerland) um 1930. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau einer "Justrite" (USA) Handlampe für den Export nach Südamerika. In den Jahren 1950 bis 1960 fand der hauptsächliche Verkauf dieser Lampe und
=====DESAUTEL=====
Bereits in den Jahren 1920er Jahren enstand die Firma Etabl. Desautel Frères in Lyon. Sie stellte zunächst Geräte ... hren her. 1948 warb die Firma in einer Annonce in der "Coupure Revue" für ihre Lampe a acétylène "AQUI
ampe======
=====Charles Ferron =====
**Acétos de champignonnistes**
{{:grubenlampen:karbidlamp... benlampen:karbidlampen:ferron_lorton_beaudoin_spindel.jpg?140|}}
Diese Lampe hat zwar ein ARRAS - Schild, wurde vielleicht auch von ARRAS verkauft, die **Wasserspindel deutet allerdings auf Ch. FERRON - (La Française
d.jpg?400|}}
=====Kataloge=====
Pour mon Ami Claude
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/hesse_catalog/hesse_katalog_nr10_1908.pdf|Hesse Katalog 1908, Nr. 10]]
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/hesse_catalog/hesse_acetylen... e Acetylenlampen Katalog]]
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/hesse_catalog/hesse_grubenla
======Schweisfurth======
Gegründet wurde die Firma Friedrich **Schweisfurth** jun. 1911 in **Herdorf**. Das Angebot der Blech- und Metallwarenfabrik umfasste u.a. Acetylenlampen. Um 1930 wurden Teile der Produktion der Firma Reusch / Daaden a
Karbid-Grubenlampen ======
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/karbid/inbetriebnahme_karbid... e einer Karbidlampe.pdf]]
[[https://karl-heupel.de/bergbau/grubenlampen/karbid/dichtungen_fur_karbid... bidlampe auf Französisch. Sehr anschaulich mit Bildern die sich von selbst erklären.]] [[http://explor... tube.com/watch?v=ef-_DlySQIQ|Heisse Würstchen mit der Karbidlampe? Geht das?]]
=====Karbidlampe mit se
kmal: Im Karbidtopf ist ein die Schraube aufnehmendes Wasserrohr mit Innengewinde eingelötet.
Am Boden des Wasserbehälters befindet sich eine Schraube mit einer durchgängigen Bohrung für die Wasserzuführ
en. Die ersten selbst gefertigten Grubenlampen wurden ab 1907 angeboten. Somit gehört die Firma Stöcker mit zu den ältesten Azetylen-Grubenlampen-Herstellern Deutschlands. Ab 1911 hat die Firma Lampen für den Südamerikanischen Markt produziert. Um 1960 wurde die
einer RECORD II - Lampe von P. Schiltz um 1936; Modell mit einem gebogenem Brennerträger war für den französischen Markt bestimmt. Diese Lampen wurden von der Firma Arras (veränderter Wasserspindelgriff und kurzer Lampenhacken) nachgebaut; ebenso von
Siegerland======
Für das Siegerland und umliegende Erzreviere sind Karbidlampen als Geleucht typisch. Nach der Bergpolizeiverordnung des Oberbergamtes in Bonn müssen in Erzbergwerken Wetterlampen vorgehalten werden. Sie sollten bei evtl. auftretenden brennbaren